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Thomas Müller erklärt dem Kunden Energieersparnis bei der richtigen Einstellung der Heizungsanlage

Energieberatung

Jeder kann einen Beitrag leisten und den eigenen  CO₂-Fußabdruck verringern: Zum Beispiel durch umweltbewusstes Heizen, wo sich CO₂ -Emissionen und Heizkosten einsparen lassen. Die Gleichung ist eigentlich ganz einfach: Je weniger Energie für das Heizen benötigt wird, desto geringer ist auch der damit verbundene Ausstoß und natürlich auch Ihre Kosten. 

Als Fachmann fürs Energiesparen, berate ich Sie, wie Sie Strom und Heizkosten besser und effizienter nutzen, auch Ihr Heiz- und Lüftungsverhalten, sowie Ihre vorhandene Elektrogeräte und sogar die Dämmung Ihrer Immobilie, werden unter die Lupe genommen.

Bei der Gebäudeenergieberatung werden von mir bauliche Aspekte überprüft. Hier steht zum Beispiel die Wärmedämmung im Fokus. Für Sie ist es in der Regel nur ein kleiner Aufwand, doch Sie werden erstaunt sein, wie groß die Wirkung und Ersparnis sein wird. Mit meiner Hilfe können Sie Energie sparen, ohne auf den gewohnten Komfort zu verzichten. Meine Energietipps schonen nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.

Außerdem kläre ich Sie über staatliche Förderungen auf, mit deren Hilfe Sie Ihre Modernisierung günstig und auf dem neuesten Stand der Technik  erneuern werden.

Urkunde Energieberater für Thomas Müller bekommen von der Deutschen Sachverständigen Gesellschaft mbH DESAG

Das sind die 10 größten Stromfresser im Haushalt:

  1. Alte Heizpumpen

  2. Warmwasser-Aquarium/Wasserbett

  3. Hydraulischer Durchlauferhitzer

  4. Handelsübliche Klimastandgeräte, wie Heizlüfter oder dezentrale Klimakühlgeräte

  5. Kaffee-Vollautomaten

  6. Häufiges Waschen und Trocknen

  7. Kühl und Gefriergeräte

  8. Glühbirnen und ineffiziente Halogenlampen

  9. Computer Peripheriegeräte

  10. Alle Stand-by-Verbraucher

Auch wenn Sie keinen direkten Einfluss auf Ihre Heizung haben, zum Beispiel als Mieter, können Sie mit diesen praktischen Tipps jede Menge Heizenergie sparen.

  1. Verdecken Sie niemals während der Heizzeit Ihre Heizkörper, zum Beispiel durch Vorhänge oder Möbel, denn so entsteht Wärmestau und es wird eine gleichmäßige Verteilung der Wärme verhindert.

  2. 20°C ist die Wohlfühltemperatur in Wohnräumen. Jedes Grad darüber erhöht die Heizkosten um rund sechs Prozent. Vermeiden Sie Nachts durchgehend zu heizen und drehen Sie die Temperatur in wenig genutzten Räumen leicht herunter.

  3. Lassen Sie Räume nicht unter 15°C auskühlen, da sich ansonsten Luftfeuchtigkeit niederschlägt, die ein idealer Nährboden für Schimmel ist. Ferner ist das Wiederaufwärmen der Räume sehr energieaufwendig.

  4. Dichten Sie Fenster und Türen gut ab und achten Sie auf weitere Energielecks in Ihrer Wohnung. Vermeiden Sie auch Dauerlüften mit Kippstellung Ihrer Fenster.

  5. Entlüften Sie Heizkörper regelmäßig und achten Sie darauf, dass genügend Wasserdruck im Heizkreislauf vorhanden ist.

Prüfungszertifikat zum Energieberater für Thomas Müller, bestanden mit Note 2 gut

- Thomas Müller, Ihr Speziallist -

Schützen Sie sich vor zukunftsbedrohlichen Baumängeln

Es ist absolut richtig, dass Sie sich an einen qualifizierten Sachverständigen wenden, der Ihnen bei allen möglichen Fragen hinsichtlich Ihrer Baumaßnahme mit fachkundigem Rat zur Seite steht und Sie vor latenten Baumängeln und überhöhten Preisen für Immobilien schützt.
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